Die Elternzeit ist eine schöne und spannende Lebensphase. Das Neugeborene wird zum wichtigsten Mitglied der Familie, gefragt sind die Omas und die Opas sowie die älteren Geschwister, falls es schon welche gibt.
Der junge Erdenbürger braucht vor allem viel Liebe und Geborgenheit. Die Aufgabe seiner Eltern ist, sowohl für die Gesundheit als auch für das seelische Wohlsein des Neugeborenen zu sorgen. Bekommt der kleine Wonneproppen alles, was er für sein Babyglück benötigt, bedankt er sich auf seine Weise. Mit seiner süßen Babysprache, mit breitem Lächeln oder mit lautem Gurren und Gurgeln zeigt das Baby, dass es sich pudelwohl fühlt. Passt ihm etwas nicht, weiß es sich zu helfen und schreit nach Kräften, bis es bekommt, was es braucht. Hierfür spielt das Bettchen für den Kleinen eine entscheidende Rolle um mit viel Schlaf seine Akkus wieder aufzuladen. Sehr praktisch ist dafür ein Beistellbett. Alternativ eignet sich auch für zeitlich begrenzte Aufenthalte ein Babyreisebett wie es oft in Hotels oder Ferienwohnungen zu finden ist.
In einem schönen Beistellbett geborgen in der Nacht
Ein wichtiger Punkt ist die Nacht, insbesondere ein ruhiger und fester Schlaf des Kleinen. Glücklich sind junge Eltern, deren Sprössling durch schläft. Erschöpft und genervt sind hingegen jene, die über Monate hinweg Nacht für Nacht mehrere Male vom weinenden Baby geweckt werden und aufstehen müssen, um es erneut zum Einschlafen zu bringen. Ob das Bettchen im Schlafzimmer oder im Kinderzimmer steht, spielt keine Rolle. Aufstehen und es beruhigen kostet Zeit und Schlaf. Ideal ist die Lösung, das Baby in greifbarer Nähe zu haben. So kann es sofort beruhigt werden, falls es aufwacht und zu weinen beginnt. Auch ist das Atemgeräusch der Eltern für das Kleine sehr wichtig und hilft zur Beruhigung. Eine Möglichkeit ist, das Kleine im Elternbett schlafen zu lassen. Doch es gibt eine viel bessere Variante: ein Babybett, das sich am Elternbett „andocken“ lässt. Ein Beistellbett, das für einen ruhigen und erholsamen Schlaf von Eltern und Baby sorgt. Ein modernes Systemkinderbett ist z.B. das „Piccino“ bei allnatura.de.
Die überzeugenden Vorteile der Beistellbettchen
Von einem Beistellbett für den Säugling profitieren auch die frischgebackenen Eltern. Dank seiner Nähe am Elternbett muss keiner mehr aufstehen, um den Goldschatz zu beruhigen oder ihm die nächtliche Portion Milch zu geben. Ein Beistellbett ist als ein gut durchdachtes Systemkinderbett konzipiert, demzufolge kann dieses in kürzester Zeit und kinderleicht umfunktioniert werden. Dadurch kann das Babybettchen den Nachwuchs über Jahre begleiten. Als Laufstall umfunktioniert erleichtert es die ersten Schritte des Kleinkindes, später kann es zum Kinderbett umgebaut werden. Möglich ist das, weil ein Systemkinderbett aus mehreren Bestandteilen besteht. Diese lassen sich je nach Bedarf anders zusammenlegen. So wird das Babybettchen eines Tages nach wenigen Handgriffen zum Hochstuhl, zu einem späteren Zeitpunkt zur Sitzbank.